Verchromen - Chrom im galvanischen Verfahren
Die galvanische Verchromung
Chrom wird sowohl für dekorative als auch für funktionale Oberflächen eingesetzt. Als Schichtsystem, z.B. mit Kupfer und Nickel bietet es einen sehr guten Korrosionsschutz, hohe Abriebbeständigkeit und einen optimalen Anlaufschutz. Das dreiwertige Chromverfahren auf Sulfatbasis steht dem Chrom6-Verfahren farblich in nichts nach, sodass sogar eine Mischverbaubarkeit möglich ist. Zu den Einsatzgebieten zählen die Automobilbranche, Möbel und Beschlagindustrie, Sanitär, Haushalt und Elektronik, die Luftfahrt, Medizintechnik uvm.
- Chrom-VI-freies Verfahren (EcoChrome)
- hellweiße, blauschimmernde Chromoptik
- guter Korrosionsschutz
- optimale Abriebbeständigkeit
- sehr guter Anlaufschutz
Verchromen bei der LG Galvanik
Chrom ist ein silberweißes Übergangsmetall, welches sich dank seiner hohen Härte (Mohshärte 8,5) und der besonderne Anlaufbeständigkeit besonders als Korrosionsschutz und dekorative Zierbeschichtung eignet.
Über den geläufigen Einsatz bei der Veredelung von Zierteilen in der Automobilindustrie hinaus prädestiniert sich die Galvanisierung mit Chrom auch für zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten im technischen Umfeld. Die Egalisierung von Oberflächen, Abriebfestigkeit und Korrosionsschutz von Verchromungen ermöglichen zahlreiche Einsatzfelder für Industrie und Gewerbe.
Mithilfe moderner Verfahrensweisen eigen sich die Prozesse der LG Galvanik sowohl für den industriellen Einsatz als auch für klein- und mittelständische Unternehmen. Nachhaltigkeit und wirtschaftlich effiziente Verfahren stehen bei der LG Galvanik im Fokus. Wir freuen uns auf Ihre Anfragen und beraten Sie gerne hinsichtlich möglicher Umsetzungen von galvanischen Verfahren für Ihre Projekte.
Umweltgerechtes Verchromen
LES GRAVEURS und unsere hauseigene Galvanikabteilung wurde von ClimatePartner als klimaneutral zertifiziert. Unvermeidbare Treibhausgasemissionen werden dabei durch unterschiedliche Umweltschutzprojekte im In- und Ausland kompensiert.
Außerhalb von Les Graveurs anfallende indirekte Emissionen, wie z. B. aus der Herstellung von Rohmaterialien und Vorprodukten, externer Logistik sowie der Nutzung und Entsorgung von Produkten oder anderen Prozessen, sind nicht Gegenstand der Klimaneutralität.
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